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Liebe |
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Für Mein Engelschen
Nicht ergreifbar,
Und doch wunderbar,
Sind die Stunden mit dir,
Doch ich wünschte du wärest hier,
In meinen Armen liegend,
Liebend,
Spielend,
Küssend,
Bis der Tag verschwimmt,
Und unser Spiel erneut beginnt.
Mit lieblichen Küssen,
Trenne ich dich morgens vom Kissen.
Und bedecke dich Abend für Abend,
Mit Liebe die nie verbrennt.
Denn ich weiß,
Mein Engel in weiß.
Du bist der Grund,
für mein sein auf unserer Erdenrund.
Und beweiße es dir Tag für Tag,
das ich dich nicht nur mag,
Sondern mein Leben mit dir teilen will,
Eins mit dir sein will,
Bis in alle Zeit,
In Ewigkeit.
Die Letzten
Irgendwo im Walde,
Steht eine Weide.
Und rur im Mondenschein,
Wie soll es anders sein,
Öffnet sich das Tor,
Hinter eben diesem Tor,
Befindet sich unsere Welt,
Doch das Einzige, dass am leben hält,
Ist unsere Liebe.
Einst gab es viele,
Wie dich,
Und mich,
Aber die Zeit nahm jeden von ihnen.
Was blieb sind Bilder und Mienen,
Von leblosen Gesichtern,
Die das Ende witterten,
Das Leben aufgaben
Und schließig starben
Das kleine Disco Gedicht ^^
Es war wie in einem Traum,
Ich sah nur noch dich in diesem von Menschen überfüllten raum,
Konnte meinen Blick nicht von dir wenden,
Noch vermochte es eine Andere mich zu blenden.
Nun bin ich nicht bei dir,
Mein Herz beginnt zu schmerzen,
Ich wünschte du währest hier,
und nicht nur in meinem Herzen.
Der Blick zu Boden
Es war der schönste Tag an jenem Morgen,
Du warst mir von da an nicht länger verborgen.
Du zogst meine Blicke immer wieder an,
Ich war gefesselt von deinem Bann.
Doch sahst du mich an,
sah ich dich nichtmehr an.
diese Momente brennen sich in mich,
Heißt das: ich ***** dich?
Das Verzei mir Gedicht
Es gibt unzählige Momente wie diesen,
Doch die Zeit bleibt niemals stehen.
Ich werde dich wohl niemals wieder sehen,
gern denke ich zurück an eben diesen.
Und an all die anderen,
die mir die Zeit gaben,
Mit dir zusammen zu sein,
Ein Teil von dir zu sein.
Doch ist jetzt schluss,
Und ich schenke dir einen Kuss,
Bitte dich um eine zweite Chance,
Um erneute Balance.
Der Warheit auf der Spur
Es regnet gerade,
Und ich habe mich gefragt,
Was du jetzt wohl tust?
Darum auch diese Zeilen.
Die mich im Geiste begleiten.
Ob du gerade ruhst?
Während Styroporsich um mich ragt,
Meter hoch in der Gerade.
Doch kehrt langsam die Nacht ein,
Und der Arbeitstag ist bald geschafft.
Ob du schon träumst?
Und wohin sie gehen.
Oder versuchen sie dich zu drehen.
Das du vor Glück überscheumst?
Vieleicht hab ich es zuspät gerafft.
Was Bild ich mir nur ein...
Mein Herz bleibt für immer jung,
Aber mein Hirn zu alt.
Es scheint mich vor irgendetwas warnen zu wollen.
Auf wen sollte ich am Ende hören?
Dennoch will ich dich nicht mit diesen Gedanken stören.
Was kann ich schon fordern wollen?
So sehe ich durch diesen Zwiespalt,
Der gefühls/logischen Verschmelzung.
Hoffnung vieleicht...
Die Sonne scheint,
Es regnet.
Donner hüllt die Klangwelt ein.
Der Himmel weint.
Was hatt sich ereignet,
Tag aus Tag ein?
Warum brennt mein Herz?
Warum denke ich immerzu an dich,
Obwohl du mir ganz fern bist?
Immer nur Schmerz...
Denkst du auch an mich?
Ich frage mich wo du jetzt bist...
Irgendwann bin ich bei dir,
Der Weg wird sich kürzen.
Dann sind wir endlich zweisam.
Findest du zu mir?
Sonnst werde ich mich auf den Weg stürzen,
Dann werden wir niemals sein einsam...
Für Dich
Ich schenke dir einen Herzschlag,
Weil ich dich mehr als nur mag.
Ich schenke dir einen Atemzug,
Denn Ohne Dich ist Leben nur Entzug.
Ich schenke dir ein Lächeln,
Denn ich will mit dir kuscheln.
Ich schenke dir ein Wort,
Denn ohne dich, ist es trostlos an diesem Ort.
Ich schenke dir einen Traum,
Denn ohne dich ist alles nur Schaum.
Ich schenke dir ein Herz,
Und lindere deinen Schmerz.
Ich schenke dir Leben,
Um mit dir zu streben.
Und selbst wenn es nicht viel ist, schenke ich dir mich,
Denn ich liebe dich.
Was es wohl bedeutet??
Du bist das Erste das ich seh,
Wenn ich aufsteh,
Wenn die Sonne aufgeht.
Das Erste bevor ich realisiere,
Noch bevor ich es spüre,
Dass das Leben weitergeht.
Du bist mein erster Gedanke,
Noch bevor ich an etwas denke,
Der mich trägt durch das Leben.
Doch Düsenflugzeuge zerreisen mich,
Denn ich denk nur noch an dich,
Und ich will dich nicht, nicht lieben.
Stern über Nukl (nukl ist sorbisch und heißt :::: Kaninchen) 11.08.08
Ich sitze hier im Dunkeln,
Weitab fern von dir.
Betrachte ich dein Funkeln.
Weit weg bist du mir.
Konturen deines strahlenden Wesens,
Hallen in mir wider,
Und während meines Flehens,
Hallt auch schmerz in mir wider.
Du fehlst mir,
Doch habe ich angst dich zu erdrücken,
Bist du bei mir,
In ganzen Stücken.
Noch immer bist du am Himmelszelt,
Und ich möchte dich pflücken.
Dich brigen in meine Welt,
Dich wenn es sein muss beschützen.
Ich möchte dich spüren,
Eins mit dir sein,
Dich verführen und berühren,
Ein teil deiner Seele sein.
Denn du bist mein Bauchweh,
Meine Sehnsucht,
Alles was ich seh,
Meine verbotene Frucht.
Die ich nicht vergessen kann,
Meinen Bauch zerwühlt,
Wie ich es nicht beschreiben kann,
Und alle Gedanken von mir spült.
*Dich vermissend* 14.08.08
Worte und Lachen,
Hallen wider in mir.
Themen die wir besprachen.
Fragen von dir.
Trage deine Stimme,
Ganz tief in mir.
Wie ein Netz einer Spinne.
Ein Schöner Traum in mir.
Höre ich dich nicht,
Fehlst du mir,
Und mein Herz sticht.
Währst du doch nur bei mir...
Ich zähle die Tage,
Bis wir vereint.
Sie sind mir eine Plage.
Und hoffe das mein Stern erscheint.
Damit ich dich küssen kann,
Deine Haut zu spüren,
Mich an dich kuscheln kann,
Und vollends zu kühren.
Schlaflos im Bett
Erneut wälze ich mich in meinem Bett,
Und suche verzweifelt nach dir,
Es trägt noch immer deinen Geruch,
Deinem Parfum, dass du so magst.
Doch liege ich allein in diesem kalt(en) leeren Bett,
Du bist noch immer hier,
Sagt mir mein Verstand und das Bettuch,
Auf dem du sonst immer lagst.
Denn ich liebe dich,
Und werde dich immer lieben.
Doch bist du weit weg von mir,
Und ich vermisse dich,
Mit jeder einzelnen Stunde mehr,
In der du nicht antwortest.
Die Sehnsucht tobt noch immer in mir,
Denn ich denke stehts an dich.
Für dich teilte ich einst das Meer,
Weil du nicht schwimmen konntest.
Denn ich liebe dich,
Und werde dich immer lieben
Besessen
Ich bin von dir besessen,
Kann nichts mehr essen.
Schlaf ist auch nur ein Mangel,
Denn du hast mein Herz an der Angel.
Wirf es nicht zurück,
Behandele es wie dein persönliches Glück,
Auch wenn dein Bauchweh dir schmerz gibt,
Es wird dir dafür zeigen wie es sein kann wenn man liebt.
Ich denke oft an dich,
Und es zerfetzt mich,
Scheinst du mich zu ignorieren,
Dass ich krieche auf allen Vieren.
Auch wenn du denkst es sei pervers,
Ich höre gern deiner gedanken Vers.
Denn es ist ein Teil von dir,
Und du ein Teil von mir.
Denn du vervollständigst mich,
Deshalb liebe ich dich.
Was ich will bist du.
Weil du.
Federkleid
Die Liebe hatt mich wieder,
Mit dir als Zeichen auf meinem Gefieder,
Können Worte reichen,
Um zu sagen was ich für dich empfinde?
Oder braucht es am Ende mehr als das?
Ein Zeichen auf der Linde,
Zeigt, dass selbst sie nicht vergaß.
Das Meine liebe zu dir,
Ewig in mir weiter lebt.
Mein Herz gehört dir.
Ich weiß das es nur für dich bebt.
"PhöniX" 29.08.08
Aus Asche emporgestiegen,
Aus Tod Leben entfacht,
In unzähligen Kriegen,
Gezeigt seine Macht.
Und doch gefallen,
Zu Ewigkeit geworden.
An Ungläubigkeit zerfallen.
Dadurch gestorben.
Und doch wiedergeboren,
Wieder das Licht der Welt erblickend.
Wieder gestorben,
Nochmal entdeckend.
Diesmal durch dich,
Die Welt leuchtend sehend.
Vieleicht sterben durch dich...
Oder auch lebend...
Vieleicht ist es Schicksal,
Dass ich dich traf,
In jener Nacht dein Herz stal.
Doch warst auch du nicht brav.
Vor sehnsucht schrie dein Herz,
Dass ich dich erhöre,
Doch Sehnsuchtsschmerz.
Obwohl ich für immer dir gehöre.
Die Winde trugen mich fern,
Doch auch zurück zu dir.
Du bist mir zu fern,
Und ich will zurück zu dir.
"Süße Träume" 22.08.08
Einen schönen Traum dir schenkend,
Und stetig an dich denkend.
Ruhe sanft auf Engels Schwingen.
Auf das sie dir süße Träume bringen.
Deinen Tag begleiten,
Und dich damit beglücken,
Dich liebkosen,
Wie ein Strauß Rosen.
Eines Kusses gleich,
Dich umschmeicheln dich sogleich.
Eine sanfte Berührung.
Eine kleine Verführung.
Die dich Glück spüren lässt,
Dich alles um dich herum vergessen lässt.
Ein kleiner Traum von mir,
Den schenke ich dir.
"Ein kleiner Sonntag" 01.09.08
Noch mit müden Augen,
Den Tag erblickend.
Erweckt von deiner,
Honigsüßen Stimme.
Wird er was taugen???
Beuge mich zu dir.
Einen Kuss dir gebend.
Ganz sanft durch die Lippen meiner.
Dir ohne Stimme,
Sagend: "Ich liebe dir."
Dir in die Augen blicken,
Übers Haar dir streifen,
Es gibt nichts anderes,
Das könnt sich,
Zwischen uns stellen.
Glitzernd in der Sonne,
Wie Engel erscheinen.
Es gibt nichts vergleichbares.
Im Rausch der Sinne sich,
Entdecken voller Wonne.
Kann dich nicht vergessen 28.09.08
Haltlos,
Bestie in mir.
Hetzer,
Besessen von dir.
Schlaflos,
Im Bett liegend.
Ketzer,
Gedanken kreisend.
Gefühle,
Die nicht sterben.
Leben,
Liegt da in Scherben.
Kühle,
In meinem Bett.
Streben,
Wenn ich dich nur hätt.
Traurigkeit,
Die immer überlegt.
Angst,
Hat das Telefon aufgelegt.
Ewigkeit,
Heißt der Weg zu dir.
Angst,
Der Weg zu mir??
es ist egal 15.10.08
es ist egal, ob du etwas sagst.
es ist egal, ob du etwas fragst,
solange du nur bist hier,
bei mir.
es ist egal, was auch passiert,
es ist egal, ob es jemanden interessiert.
solange ich bin hier,
bei dir.
es ist egal, was die Welt denkt,
es ist egal, wie sie sich verränkt.
solange ich bin bei dir,
mit dir.
es ist egal, was sie macht,
es ist egal, ob sie lacht.
solange du bist ein Teil von mir,
und ich von dir.
Bitte Nicht auflegen...
16.10.08
Aufzulegen fällt schwer,
Mein Verstand liegt quer.
Weiß eigentlich nicht was ich sagen soll,
Mein Kopf ist einfach zu voll.
Während die Zeit mit dir rennt,
Das mein Herz Gefühle für dich bekennt.
Doch die Zeit ohne dich,
Vergeht einfach nich(t).
Worte hallen wider in meinem Ohr,
Was geht in mir vor 
Von Anfang an 16.10.08
Dein sanfter Klang,
Wie Engelsgesang.
In meine Ohren drang.
Von Anfang an.
Es klingt bestimmt verbissen,
Doch ich will sie nie mehr missen.
Und bei mir wissen.
Von Anfang an.
In Traurigkeit ersehnen.
Nach Worten suchen,
Um es zu beschreiben.
Von Anfang an.
Doch wie soll ich sie in Worte kleiden??
Nichts kann sie beschreiben.
Und würde ihr gerecht werden.
Von Anfang an.
Dein Sanfter Klang,
Ist Engelsgesang.
Der in mein Herz gelang.
Von Anfang an.
Sei keine Wolke 28.10.08
Wenn es dir schlecht geht,
Wenn nichts mehr geht.
Denk ich an dich,
Ich hoffe, du auch an mich.
Sei keine Wolke,
Was auch geschehen sollte.
Darum frage ich dich,
Denn, ich liebe dich.
Willst du mein Wölkchen sein,
Ein Teil von mir sein???
Willst du mit mir gehn,
Die welt anders sehn???
Augenblick 31.10.08
So wie an dem Augenblick,
In dem wir kurz vereint.
Der Himmel weint,
Soweit auch reicht mein Blick.
Kein warmes Sommergewitter,
Sondern kalt wie Winter.
Weit und breit kein Ritter,
Nur Rehe stehen dahinter.
Der Phönix in seiner Pracht,
Schickt feurige Küsse zu dir,
Kälte verdampft durch seine Macht,
Und schenk Kraft allein dir.
Die Wolken verziehen,
Nehmen die Trauer mit.
Wölkchen bleiben,
bringen Freude mit.
Lassen sanfte Schatten in Bewegung,
Am Boden der vom Regen erweicht.
Mit leichter Berührung.
die dein Herz erreicht.
Voller Sehnsucht warte ich,
Auf den nächsten Sekundenschlag.
Für einen Moment glücklich,
Für einen Augenschlag.
Worte ohne Worte 02.11.08
Dich in Gedanken festhaltend,
Dich küssend.
Dir in die Augen blickend,
Deine Haut berührend.
Deine Wange streichelnd,
An deinen Lippen streifend.
Den Arm hinab kratzend,
Mit den Händen tanzend.
Ohne Worte sagend,
In blicken verharrend.
Am Ende mit Worten bekennend,
Im Herzen brennend.
*Ich liebe dich*
*Swak*
((Das gedicht gilt unserem ersten wochenende, Wölkchen ;o) ))
Thorentias Thydeytyr
10.09.07
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Im Walde steht eine Linde,
auf dessen Rinde,
ein Zeichen ist.
Ich frage mich,
ob du da bist,
warte auf dich.
Dies ist die Tür:
Thorentias, Thydeytyr,
der Pfad der Elfen.
Ich denke zurück,
an die Zeit, in der wir eintrafen,
wir waren voller Glück.
Dahinter liegt unsere Welt,
unter einem milchblauen Himmelszelt,
mit Seen, so rot wie Blut.
Ich frage mich,
geht es dir gut,
ich denke an dich.
Doch herscht dort keine Zeit,
nur die Ewigkeit,
die alles andere verbannt.
ich liebe dich,
und habe die Zeichen verkannt,
ich vermisse dich.
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Sehnsucht nach dir 02.11.08
Ich hab dich nicht nur lieb.
Du bist ein Dieb !!!^^
Du hast mein Herz.
Liebe ist nicht immer Schmerz.
Manchmal jedoch schon.
Schläfst du schon 
Ich vermisse dich,
Und betrinke mich...
Doch bald bist du hier,
nicht nur in erinnerungen bei mir.
Winterliebe 12.12.09
heiße Liebe in kalten Nächten,
weiß mit roten Schleifen.
Kummer und Kälte weichen,
mit jedem deiner kleinen Zeichen.
so herzhaft warm,
hältst du mich in deinem Arm.
ein Kuss deiner Lippen,
so vertraut wie Sonnenschein.
ich kenne dich schon länger als diesen Tag lang,
hab keine Angst, hab keine Bang.
vergesse was gestern oder morgen war,
genieße. es ist wunderbar. |
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bin grade eben am basteln :o) |
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