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Melancholie(Pur)

Ein paar Gedanken 31.08.08

Wenn ich sagen müsste,
was ich am meisten vermisste
So sagte ich: dich.
Ob du auch mich???

Wenn ich Taten wüsste,
Und ob ich dich küsste.
So sagte ich: ja
Selbst nein währe ja.

Wenn du sagst: Ich liebe dich...
Was bedeutet das für dich...???
nur noch loszulassen,
Oder selbst in Gedanken festzuhalten???

Wenn mein Tag zuende ginge,
Wie eine gebundene Schlinge.
Würdest du mich erretten,
Und um mehr Zeit erbitten???

Wenn ich für dich niemals existierte,
Würdest du wissen, was passierte???
Würdest du dann vermissen,
Und packen dein Kissen???

Wenn ich aufhören würde nach dir zu fragen,
Könntest du es ertragen???
Könntest du mir sagen: ob ich Zeit verliere???
Meine Zeit, mein Leben verschwende???



Die Pflicht der Zeit


Zeit ist Ewigkeit,
Mit jeder einzelnen Stunde.
Natürlich lässt sie sich Zeit.
Doch ich habe nicht eine Sekunde.

Schließig ist es Zeit fortzufahren,
Um noch mehr Fehler zu begehen.
Nicht um zeit zu sparen,
Sondern um zu vergehen.

Unendlich scheint sie,
Und doch so kurz.
Treibt sie mich wie Vie,
Bis zum nächsten Absturz.

Bis zur nächsten Pflicht,
Die es gilt zu erfüllen.
So schaue ich in mein Gesicht,
Kann ich sie erfüllen??


Niewieder

Spiegel um mich herum,
Und in mir.
Verlorene Blicke zu dir,
Von mir.
Fragen mich nur warum,
Nicht zu dir.


Verlorenes Glück sticht,
Tief in mir.
Schwierige Fragen von dir,
In mir.
Stören die meinige Sicht,
Denn fehlst mir.


Alles stirbt entgültig aus,
Nur in mir.
Werde langsam zum Tier,
Auch mit dir.
Halte das auch nicht mehr aus,
Nur in mir.


Siehst du mein sterbendes Herz,
Gehört dir.
Alles galt immer nur dir,
Auch in dir.
Alles nur ewiger Schmerz,
Tief in mir.


Weitere Fragen

Irgendwo in mir,
Bin ich.
Kannst du mich sehen?

Irgendwo in dir.
Bin ich.
Kannst du mich verstehen?

Dort zwischen den Diehlen,
Bist du.
Kann dich kaum noch sehen.

Dort zwischen all den Stühlen,
Bist du.
Und kann nicht zu dir gehen.

Frage mich,
Für mich?
Ob der Kampf sich lohnt?

Frage ich dich,
Für mich?
Wer wohl in dir wohnt?

Warum ich das fühle,
Für dich?
Tief in meinem Herzen?

Waum ich es nicht wegspüle,
Für dich?
Um nur mit dir zu scherzen?

Irgendwo in mir,
Irgendwo in dir,


Dort zwischen den Diehlen,
Dort zwischen den Stühlen,

Frage ich mich,
Frage ich dich,

Warum ich das für dich fühle,
Warum ich es nicht wegspüle...



Wieder fragend

Seit Äonen, warte ich auf dich,
Jahre, die unzählbar sind.

Doch, wo bist du??


Seit jahren, suche ich dich,
Mit Schmerzen, die unheilbar sind.

Doch, wo bleibst du??


Ich habe, dich nie gesehn,
Aber, ich weiß du bist hier.

Jage ich, ein Phantom??


Kann ich, überhaubt noch bestehen,
Auf der Suche, nach dir.

Verloren im Lebensstrom


Selbst wenn, ich dich finde,
wirst du mich abweißen.

Als, einfachen Freund sehen.


So wie, ein Kind zum Kinde
Und doch, mir das Herz entreißen.

Oder, kann ich dich nicht sehen?


Schwarze Asche

Schwarze Schwingen tragen mich über das Land,
Um die Eine zu finden.
Und finde mehr, als ich tragen kann,
Mehr als ein Herz zu tragen vermag.

Meine Asche ist verstreut in diesem Land,
Um die Eine zu finden.
Obwohl ich nicht alle halten kann,
Und ich jede mehr als nur mag.


So verstreue ich meine Asche,
Und sterbe beim losslassen,
Die ich nicht loslassen will.
Um am Ende alles zu verlieren.

Öffne die letzte Flasche,
Weil mich alle fallen lassen.
Mein Herz wird still,
Um am Ende alles zu verlieren.


Denk an dich...

Ich sollte dich hassen,
Doch ich kann dich nicht lassen,
Liebe dein Lachen.

Ich kann es nicht fassen,
Will dich nicht loslassen,
Das Feuer entfachen.

Doch ich gehe weiter,
Immer weiter...


Ich verzehre mich nach dir,
Ich will dich bei mir.
Ich muss dich vergessen.

Nur tue ich dir und mir,
Schmerzen, nicht nur in dir.
Du musst mich vergessen.

Und ich gehe weiter,
Immer weiter...


Warum gehe ich vorran,
Binde dich an.
Vermisse dich.

Und wieder denke ich daran,
Fange wieder an,
Will nur dich.

So ich gehe weiter,
Immer weiter...



Schwarzer Schwan

Immer klarer wird es, ich muss hier weg...gehöre nicht in diese Welt.
Zuviel Schmerz und Asche verstreue ich...
Töte damit das Land, das ich einst Heimat nannte,
So werden mich die schwarzen Schwingen, von hier tragen,
Du solltst nicht fragen wohin ich geh...

Ich weiß, dass damit eine weitere Welt zerschellt.
Muss vergessen, denn ich denke nur noch an dich...
Du gibst mir das was ich vorher nie kannte,
Aber warum solltest du auch noch mich tragen,
Zum schwarzen Schwan wandelt sich das Reh...


kann dich nicht vergessen

Immer nur du in meinem Kopf,
Auch wenn ich ihn gegen die Wand klopf,
mit aller Wucht...

Egal wie sehr ich mich verletze,
Ich mich trotzdem an deinem Orte versetze.
Nichts nutzte diese Wucht...

Ich versuche dich zu bannen,
Während sich die Wände spannen,
Um mich mit einem Schlage zu brechen...

Warum sitzt du bei mir,
Direkt in meinem Herzen hier,
Ohne über Meine Brust zu streichen...


Verzerrte-Spiegelaugen  15.09.08

Wer sieht, was ich wirklich bin,
er sieht, nicht mit augen hin,
 
Gemustert und abgestempelt,
um meiner Person geprellt.
 
Die Wahrheit liegt in der tiefe,
nicht in Fetzen kleiner Briefe...
 
Was ich nicht schon alles sein soll,
ist das Maß nicht schon voll??
 
Drogen sollen mich jagen,
und deren nebenwirkungen plagen...
 
Doch wer sieht hinter die Kulissen???
wer spürt die Wahrheit hinter dem Kissen??
 
Ich verachte dich,
der du anblickst mich.
 
Mich verurteilst,
als wenn du meine Seele teilst.
 
 
<<an alle missgönner die mich in eine Ecke stoßen in der ich nicht gehöre>>



Irgendwo an einer Klippe 16.09.08

ich hänge hier,
du bist hier.
 
eigentlich keine Kraft,
doch du mit aller Kraft.
 
versuche mich hoch zu ziehn,
scheitern beim ziehn.
 
warum du es schaffst,
zu ziehen schaffst?
 
das ich wieder Boden finde,
einen halt finde.
 
als scheinbar alles verloren,
sagst: nichts verloren.
 
weil es weiter geht,
immer was geht.
 
gern hör ich dir zu,
denn du hörst mir zu.
 
du lenkst mich ab,
bringst mich ab.
 
von Trauergedanken,
in Glücksgedanken.
 
so wie ich sie dir schenke,
gehst du zur Dorfschenke.
 
um Stress zu lockern,
um deine Leinen zu lockern.
 
dass du beihnah fällst.
ich fange dich wenn du fällst.
 
sei dir dessen sicher,
du bist bei mir sicher.
 
 
du bist mir wichtig. vergiss das nie ...
 

 

was du nicht wissen solltest... 16.06.08

irgendwann in ferner Zeit,
wurde ich geboren.
keiner weiß warum,
will auch keiner wissen...
 
mein leben eins und eins gereiht,
währe besser gestorben...
nicht warum, darum...
das sollte auch keiner wissen...
 
 
wer weiß?
 
 
immer nur Wanderer,
einfach irgendwohin.
Heimat suchend...
fühle mich immerzu fremd...
 
immer ein anderer,
nur wohin?...
mein Leben abzählend,
es is ds letzte Hemd...
 
 
wo bin ich?
 
 
wo ist nun Geborgenheit,
wenn nicht Zuhaus??
wenn ich sie seh,
die ich kenne...
 
für ein Stück Zärtlichkeit,
geb ich einen aus.
es tut so weh,
ich höre deine Stimme.
 
 
wer bist du???
 
 
will wieder hoffen,
das alles gut wird.
einpaar meiner Wünsche,
in erfüllung gehen.
 
hörst du es noch pochen??
wenn es stirbt?
alles Sehnsüchte...
die nur im Geiste leben lernen....
 
 
wo bist du?
 



Im Nebel und Fluten 17.09.08

Haltlos in den Wellen,
Der endlosen Fluten.
Stehe ich,
Der letzte gefallene Engel.
 
Das Meer umspühlt meine Kleider,
Lachend sagt der Wolkentreiber:
Ich Sehe dich,
Du kleiner Bengel.
 
Ich sehe dich in mitten der Fluten,
während Wind und Wetter wüten.
Reiche dir meine Hand,
Du solltest sie ergreifen...
 
Du liesest los,
Und sagtest bloß.
Gib mir deine Hand,
Ich wollte sie ergreifen...
 
Doch das Wasser stieg,
Während ich am Grunde hängen blieb.
so fras das Meer das Land,
bis es verschwunden war.
 
Unter ging das Schiff,
die Besatzung zerschollen im Riff.
Das land ist nicht mehr bekannt,
Der Leuchtturm nichtmehr da... 


nur Gedanken...30.09.08

Lächerlich... hast du es jemals gesehn???
Spartanisch... wird es auch weiter gehn!!!
 
Arrogant... wie jetzt und immer!!!
Scherzlos... in deinem Zimmer!!!
 
Haltlos... werde ich ohne dich sterben???
schmerzloss... lässt du mich fallen!!!
 
Wortlos... prügelst du auf mich ein!!!
Schmerzhaft... reist du mein Haus ein!!!
 
Träulos... wendest du deinen Blick???
Aufmunternd... lächelst du schick!!!
 
Hassend... liebst du mich!!!
Wütend... trittst du mich!!!
 
Liebend...weinst du um mich???
Trauernd... vermiss ich dich!!!
 
Genzenlos... verachtest du mich!!!
Unnendlich... hältst du mich!!!
 
Schamlos... nutzt du mich???
Endlich... begreife ich!!!
 
Tobed... zerreis ich meine Welt!!!
rasend... verbrenne ich Geld!!!
 
Lebend... wirst du weiter gehn???
Sterbend... werde ich von euch gehen!!!
 
Schlafend... werde ich ruhn!!!
Strafend... werde ich es tun!!!
 
Erkennend... wirst du begreifen???
Fühlend... werde ich dich streifen!!!
 
Hörend... gab ich dir Mut!!!
schweigend... wie weh das tut!!!
 
Träumend... wird ein Teil Wahrheit???
Drehend... wird Klarheit!!!
 
Rennend... Durch deine Schriften!!!
Gehend... mit langsamen Schritten!!! 


Trauer 02 .12 08


Kennst du das Gefühl,
Der Trauer, tief in dir!!!
Hatt es dich erschreckt???

Es ist so warm und kühl,
Ein teil von dir!!!
Wer hatt es geweckt???

 

Das ich,
Es ist ein Teil von mir!!!
Dieses Garstige wesen da???

Es berührt mich,
Es will ein Teil von mir!!!
Warum ist es da???

 

Es hält mich,
Immer noch im Bann!!!
Hilf mir???

Es entführt dich,
Du weißt, was es kann!!!
Hilf mir???

 

Tage verziehen,
Und du in ihm!!!
Es lässt so Dunkeln???

Nächte drehen,
Und du in ihm!!!
Aber was lässt es funkeln???

 

Du treibst ihn an,
Und seine Stärke!!!
Ich gehe näher???


...So leicht zu zertreten...
20.04.09

Und der Wind säuselt mir weiteren unmittelbaren Schmerz zu.
Weiterer Verlust, unfassbarer Schmerz und er deckt mich sanft zu.
Eie letzte kalte Umarmung mit streifenden Böhen für mich.
((Ein Letztes stummes Lächeln))
Von mir ein letztes trauriges Abschiedslächeln für dich.

Weil ich verspührte, dass du mich nun verlassen willst.
Ich lasse dich gehen, denn ich will nicht das du dich gezwungen fühlst.
Mit letzten Blicken, sage ich zu dir, wie sehr ich dich liebe,
((Ein Letzter Blick))
Und wie gern ich noch, obwohl es nicht geht, bei dir bliebe.

Worte kommen nicht mehr über meine schweigende Seele.
Die es hinnehmen muss, wie meine zugeschnührte Kehle.
Dessen Atem sie schon längst in sich verlor,
((Ein Letzter Wink))
aber nicht zum letzten mal, höre ich deine Worte in meinem Ohr..



Im ich 15.06.09

Überall Splitter....was ist nur geschehen.....
Du währst so gerne Gefühlloss...ohne Gefühlsleben....
Aber so wurdest du erschaffen...eine Stärke die eine Schwäche ist...
Sieh nur!!! ... wie anfällig und schwach du bist!!!...
Du hast es zugelassen....du warst selbst Schuld daran.......
Ich habe kein Mitleid für dich... und ich ich weiß du denkst daran...
Du wirst nie aufhören daran zu denken!!!...das konntest du noch nie gut!!!....
Aufhören an jemanden zu denken!!!....aber wenigstens beherscht du das gut....
Was bist du eigendlich???!!! Steh auf....um deinetwillen!!!
Ich weiß das irgendwo in dir Kraft sich auftürmt!!!...noch niemand konnte sie jemals stillen!!!
Ich kann dein Herz nicht flicken....genauso wenig wie du selbst....
Du kannst nur nach vorn blicken.....aber das weißt du selbst....



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Schwarzes licht   21.09.09
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ich habe dich geliebt,
doch die Liebe, ist verbrannt.

mein Herz, zerfliest wie Eis,
in deinen kalten Händen.


ich hatte mich damals in dich verliebt,
und glaubte wir wären seelenverwandt...

doch nun, drehe ich mich im Kreis,
und mit mir, mein Verstand...

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das einst so warme Herz, erstarrt,
und die Augen erblinden.

ich kann die Liebe nichtmehr sehen,
die mich einst umgab.


mit Zweifeln gepaart,
muss ich mich nun schinden.

an dir vorbei gehen,
vergessen, dass es dich je gab.

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du hattest mein Leben bereichert,
wie kein Mensch, jemals zuvor...

hast mich verletzt,
wie kein anderes Wesen.


und die Zeit, heilt nur beschwert,
ich fühle mich wie ein Tor...

doch mein Herz bleibt zersetzt...
durch unsere Erinnerungen.

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ich weiß, du musst aus mir heraus,
doch einen Teil meines Herzens hast du geraubt...

dennoch muss ich weiter geradeaus,
ohne dich und mich.


lasse dich aus mir hinaus,
soweit es mein Herz erlaubt.

und gehe weiter geradeaus,
aber diesmal ohne dich...

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  bin grade eben am basteln :o)  
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