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Tod

Der Engel mit den Roten Schwingen 30.08.08

Wieder danach verzerrend,
Nach der Klinge Fordernd.
Stärker als jemals zuvor,
Er leiht mir sein Ohr.

Der Engel mit den roten Schwingen,
Soll Frieden mir bringen.
Mich zum Ende hin begleiten,
Und nicht von meiner Seite weichen.

So wie damals, auch jetzt,
Und Meine Haut zerfetzt.

Warmer liebkosender Wein,
So kostbar, so rein.

"Traue den Menschen nicht"
Sagt er in mein Gesicht.
Kühle Wärme, liegt in seiner Stimme,
Und plötzlich kalte Stille.

Im Licht des Mondscheins,
Liegt ein Körper um halb eins.
Blass weiß und schwarze Rinnen,
Mit dem blut vergehen alle Stimmen.

Dieseits und jehnseits der Weltlichkeit,
Tot der Vergangennheit.
Ohne alle Zukunft,
Wartend auf seine Ankunft.

Des Roten Priesters Nevehr,
Die Träne in meinem Meer.
Und immer noch zu mir haltend,
Mich warm und sanft umarmend.

Wie die Mutter ihr Kind,
"Ich halte dich, mein kind"
Flüsterte er in mein Ohr,
Als ich jeden Halt verlor.

Als der Sinn zu Leben wich,
So nahm er in seine Obhut mich.
Als Mein Herz voller Schmerz,
Brachte mich zum lachen mit einem Scherz.

Es ist wohl Zeit zu gehen,
Endlich zu vergehen.
Seine Hand zu greifen,
Und nicht länger zu bleiben.


Die gestreste Mutter

Du kannst nichts,
Du bist nichts.
Lass es sein,
Du bist zu klein.

Warum bist du so stumm?
Du bist so dumm.
Habs dir Tausendmal gesagt,
das du es bist, das mich plagt.

Nun sag doch was,
Warum tust du das?
Ich habe keine Zeit,
Geh ins Bett, es wird Zeit.

Was hast du nun wieder gemacht?
Du weißt doch das man das nicht macht.
Du bist einfach nicht genug,
Hör auf mit dem Unfug.

Ich sollte dich schlagen,
anstatt mich mit dir zu plagen.
Ich stecke dich ins Heim,
Dann kehrt endlich Ruhe ein.



Das Massen Prudukt 25.08.08

Kühle mononotonie,
Kunst ohne Gefühl.
Stirbt nie,
Stahl kühl.
Immer weiter,
Immer weiter.

Keine Pause,
Keine Fehler.
Maschine sauße,
Immer schneller.
Für den Meister,
Für den Meister.

Akustische Signale,
Aus und ein.
Auf einem Male,
Kann Sprache sein.
Spannung steigt,
Spannung steigt.

Einzelne Aktionen,
Zur Sinfonie Kombiniert.
Verschiedene Variationen,
Sind optimiert.
Stetig handelnd,
Stetig handelnd.

Monotone Geräusche,
Pure Kraft.
Den Meister nie entäusche,
Was kein Mensch alleine schafft.
Immer wieder,
Immer wieder.

Kein Gedanke,
treibt vorran.
Keine Schranke,
Zum Ziel sodann.
Bis zum Ende,
Bis zum Ende.





Suddenly Change


Endlich zeitlich,
Begrenzt unendlich.

Änderung folglich,
Auch wenn fraglich,

Schnell ohne zögern,
Ohne Zeit stöbern.

Lebend sterben,
Lebend sterben!

 

Ohne Zeitgefühle,
Noch Körper Kühle.

Schmerzend gehen,
Niemals stehen.

Für den einzigen Zweck,
Auf in den Dreck.

Sterbend leben,
Sterbend leben!


Tote augen suchen,
Lebende betuchen.

Den Sieg vor Augen,
Fremdes leben saugen.

Für sieges reigen,
Zum Blute steigen.

Tot für Leben,
Tot für Leben!


Kalte Hände greifen,
Lebendes begreifen.

Totes Leben bewegt,
Wo Lebendes schweigt.

Nicht denkend,
Stetig handelnd.

Leben dem Tode,
Leben dem Tode!


Tote blicke fühlen,
Im Dunkel glühen.

Ohne Ehre,
Die nur erschwere.

Sehen Leben,
Ohne Leben.

Nur für Zweck,
Nur für Zweck!


Ohne Angst vorran,
Pure Logik sodann,

Weniger Reue,
Für mehr Treue.

Wege ohne Herz,
Fühlen keinen Schmerz.

Treu bis Todes Tod,
Treu bis Todes Tod!

 

 

Sandokar

You are dead...,
Youre body is flat.

Youre bones are broken,
You had never spoken!

You are Mine Now,
Not a question, like ::: How!!

It could be,
so,... it's me.

It is youre end,
Youre life is in my hand.


Mutter stirbt

Viele Kriege habe ich gesehen,
Viele Kameraden sterben sehen.

Doch die Zeit des Siegens ist nun vorbei,
All unser Handeln ist einerlei.

Mutter wird sterben,
Mutter wird sterben!!

Jetzt ist unser Handeln zwecklos,
Es ist sinnlos!

Denn zu groß sind schon ihre Wunden,
Und verloren meine Stunden.

Ich habe versagt,
Ich habe versagt!!

Genocide rules

Sag mir: Kennst du die Antwort,
Auf all meine Fragen,
Über diesen Ort,
Denn ich höre auf zu sagen,
Es sei gut so wie es ist,
Weil ich es nicht richtig finde,
Nenn mich Faschist,
Aber euch gebührt das Ende.
Nenn mich radikal, 
Denn ich will euren Tot,
Wie ein Schakal,
Suche ich das rot,
Euer Blut,
Euer Ende,
Erst wenn ich schwimme in diesem Blut,
Kommt schließig mein Ende.
Und die Erlösung,
Dieser Welt.
Bittet nicht um Vergebung,
Weil sie nicht mehr für mich zählt,
Ihr habt es gewusst,
Und denn Hass geschürrt,
Macht es euch bewusst,
Ihr habt mich dazu verführt.
Euer Leiden zu ersehnen,
Knient bettelnd zu winseln,
Könnt ihr sie spüren,
Die Sehnsucht euch zu zerstückeln,
Bis nichts mehr übrig ist,
Das an euer Antlitz erinnert?
Es ist wie es ist,
Ihr seit es nicht wert.



Kreisende Gedanken

Mit den letzten Tränen,
War es gefüllt das Becken.

Blut Rot,
Lebend Tod.

Sterbend Lebend,
Immer Strebend.

Mit dem Blick zum Horizont,
Wo der letzte Wille wohnt.

Aufgabe steht nicht zur Diskusion,
Doch ist es Zeichen der Prozession.

Der Roten Taufe,
Auf das sich das Leben mit dem Tode raufe.

Am Ende ist Schicksal nur ein Wort,
An diesem verfluchten Ort.

Wiedergeburt wird wohl die Folge sein,
Aber egal es ist mein.

Meine Entscheidung,
Ich wünsche keine Verwunderung.

Es ist die Suche nach Vergebung,
Nicht die nach Entscheidung.

Selbst wenn es nicht ich bin,
Der die Wahrheit trägt in sich drin.

Anders als andere,
Bin ich nur der Wahrende,

Einer Weisheit die nicht Existiert,
Was ist passiert??

Bin es Ich,
Oder interessiert es dich??

Was ist Welt??
Zählt Geld??


Nevehrs Berührung

Geiche Worte,
Gleiche Meinung.

Bunte Träume,
Graues Leben.

Ewiges Liebesglück,
Kein Weg zurück.

Am Anfang viel bestreben,
Am Ende Aufgeben.

Theoretisch,
Praktisch.

Lebe gern,
Todesstern.

Mehr und mehr,
Immer weniger.

Am Ende Nichts mehr,
Nur das weite Meer.

Dass mich umgibt,
mich so liebt.

Mir Schmerzen bereitet,
Von dir fernhaltet.

Weil es nicht teilen will,
sagt: Halte still!

Bin bei dir,
Helfe dir.

Doch sieht die Wahrheit anders aus,
Ich hauche mein Leben aus.


Stimmen

Wenn nicht ich,
Bringen mir andere Menschen Schmerz,
Hassen sie mich?
Hasse ich mein Herz?

Soll ich vergessen,
Oder bleiben?
Ich kann nicht vergessen,
Kann nicht bleiben.

Habe mein Ziel,
Es ist und bleibt Mein Weg.
Für euch lohnt es nicht viel,
Doch ist es ein Ausweg.

Wenn auch nicht von euch verstanden,
Doch geht es nur um mich,
Nicht um eure Gedanken,
Am Ende bin ich.

Und schwinde zur gleichen Zeit,
In der Ewigkeit.


Abschiedgedanken

Langsam fasse ich meinen letzten Entschluss,
Ein bißchen spass, dann ist für immer schluß.
Mit diesem Ritual,
Das Leben ist eben doch nur Qual.

Ich beende mein Sein auf dieser Welt,
Wo ich lande sei dahingestellt.
Und ist mir gleich,
Hauptsache nicht in diesem Teich.
In dem alles Böse zusammen trifft,
Das Schicksal auf mich wirft.
Mich frisst,
Und drauf pisst.

Was will ich dann hier?
Es ist nicht mein Bier.
Mein Weg ist ein anderer,
Ein besserer.
Besser in Ewigkeit,
Als für alle Zeit.
Auf dieser Welt,
Die mich doch nur Quält,
Auf nimmer Wiedersehn,
Ich werde nun Gehn.

 

Vergiss mich

Sag mir,
Wieviele Namen habe ich schon besessen?
Ja bessesen.
Von einem Gedanken,
Der mich nimmer loslässt.


Ich sagte es dir,
Und wieder habe ich vor sie zu vergießen.
Rote Wiesen.
Den Wein schwenken,
bis du mich loslässt.


Ich warte,
Darauf das du sagst: lasse dich ziehn.
Du Spast.
Roter Fluß,
Auf, dass du mich vergisst.


Ich warte,
Darauf das du mich hasst.
Ihn mir verpasst.
Den Gnadenschuss,
Damit du auf mich pisst.


Ich will,
Dass der Schmerz für dich erträglich ist,
Mich vergisst.
Fortschickst.
Das du es nicht siehst.


Ich will,
Dass du nichts für mich fühlst,
Wegspüllst.
Erstickst.
Wie jemanden, den du nicht siehst.


Nähe oder Ferne??

Komme ich mit jedem Schritt der Realität ein Stückchen näher,
Oder bin ich auf meinem Weg in richtung Ferne.
Die Stimmugsschwankungen werden schlimmer,
Mit jedem Schritt komme ich dem Leben näher,
Doch noch nie war ich dessen ferner,
Und ich Starre wieder in die Ferne,
Hinaus auf die Welt,

Gibt es nichts was sonnst noch zählt?
Doch ich will nicht ihr schmutziges Geld, nicht ihr leben.
Was kann mir die Gesellschafft schon geben?
Ich brauche nichts von ihr,
Und sie nichts von mir.
Bin ein Teil ihrer und doch nicht ein Bischen,
Und fühle mich beschissen.


Innerer Tod

Ich finde keinen halt,
Mir wird kalt,
Werde blind,
So wie das Kind,
Dass nie denn blauen Himmel zu gesicht bekam.
Weil nur die Nacht zu ihm kam.

Kein Sonnenstrahl der mich berührt.
Werde von der Dunkelheit verführt und entführt.
Bis mein Herz verstummt,
Bis jedes Gefühl verstummt.

Ich sterbe innerlich,
Und erinnere mich,
An Tage die ich erlebte,
An all das wonach ich strebte.
Bin ich hier um zu sterben,
Oder zu leben??


Bitte!!! Lass mich gehen
19.09.08

Warum duldest du mich bei dir,
Wenn du mich nie wolltest.
Wenn ich nur last bin dir,
Und du mich nie kennen könntest.
 
Stattdessen hältst du mich,
Greifst nach meiner hand.
Doch siehst du tief in mich,
Siehst nicht immer über den Rand....
 
Hältst mich noch immer fest,
Selbst wenn ich gehn will.....
Gibst mir den Rest,
Und ich halte still.
 
Weil ich denke es könnte sich ändern,
Doch es ändert sich nichts.
Einsamer Wolf auf fremden Feldern,
Verloren hatt er da nichts.
 
Nur noch ein kleines Stück,
Um mich von dir zu entfernen.
Ein kleiner Schritt zurück,
Um dich nicht mehr zu ersehnen.
 
Warum gönnst du es mir nicht?
Ich hätte es reichlich verdient.
Zu sehen das letzte Licht,
Ich bin doch schon bedient...
 
Wird dir meine Seele nicht zu schwer?
BITTE!!! stoß mich von dir.
Es ist nicht sonderlich schwer.
Sag nur: ich will dich nicht hier.
 
Am 21 september,
In diesem jahr.
Ist es nunmehr ein jahr her.
Als ich den Tod zumletzten mal gebar.
 
Blut rot waren die Straßen
Von meinem Lebenssaft.
Viele nannten mich besessen...
Und ich wurde mit Leben gestraft.
 
Zu fühlen...
Zu sehen...
Zu leben...
Zu sterben...
 
Ich fühle mich hier nicht zuhaus
Hier bei dir,
Ich will nur noch raus.
Auch wenn du lieb bist zu mir.
 
Weil mir hier etwas fehlt,
Etwas wichtiges,
Das mich bei dir hält
Etwas aufrichtiges.
 
Ich werde viele vermissen,
Die die mich begleiteten ein stück.
Aber dann gehts mir nicht mehr beschissen...
Es gibt nicht wirklich ein zurück.
 
Auch wenn es Narben hinterlässt,
Nicht nur bei dir,...
Bitte ich dich, das du mich gehen lässt,
Ich muss weg von hier... 



zugeflogenes Wissen 29.09.08


durch das dritte Blatt der Kopie,
das der Drucker ausspie,
ereignete sich ein jehes Ende,
denn es gelang in falsche Hände.
 
diese Hände haben gegriffen,
vieleicht auch begriffen,
die frage nun ist,
was jetzt zu tun ist???
 
denn es ging um Verrat,
und das Blatt zum Senat,
der philosophierte,
und probierte...
 
was war nur zutun????
was er jedoch nicht konnte, ist ruhn.
war Gegenverrat die Antwort???
schließlich war der Schriebs am falschen Ort.
 
so hatt der Senat das einzig richtige entschlossen,
"der Schuldige wird erschossen."
bis auf die Grundfeste niedergemetzelt,
doch, warum hatt er diese Intrige angezettelt???
 
der Beschluss wurde bis auf weiteres auf Eis gelegt,
nichts zu tun was unüberlegt,
"äuserste vorsicht ist geboten,"
es gab schliesig viele Chaoten.
 
die den Rat der drei stürzen wollten,
was sie aber niemals sollten.
ein Spion musste her,
sicher ist sicher.
 
ein Embargo stand auserdem außer frage,
es war notwendig dieser Tage.
doch nur im Schatten der Verräter,
Rache schmeckt bitter...
 
 
(((((Es ist schluss mit lustig, aus mittels wird ernst moser))))) 



Diese Welt ist so leer,
Ich will und Kann nicht mehr.
02.08.07

Kann nicht existieren,

in dieser schier Endlosigkeit,

des Schmerzes, der Intrigen.

nicht in aller Ewigkeit,

werdet ihr mich zu fassen kriegen,

es hat euch nicht zu interessieren.

Ein eleganter Suizid,

ist das Perfekte Kunstwerk,

selbst wenn es keiner sieht,

ist dies ein Meisterwerk.

Es bleibt keine Frage,

ob es verstanden oder nicht.

Wenn der Schmerz aus meiner Haut bricht,

bin ich unter Tage.



Alles für das Heer
02.08.07



Mit einem Schnitt von mir,
Verletze ich die Welt.

Mit einem Tot von mir,
Verlasse ich diese Welt.

Mehr, will und wollte ich nicht,
Auch wenn man dabei versprechen bricht.

Freiheit, ist ein Traum,
Den ich nicht halten kann.

Schmerz verliert sich im Raum,
Ich weiß, daß ich nicht mehr kann.

Und will auch nicht mehr,
So springe ich ins Meer.

Gebe alles her,
Für das Heer.



Das Vermächtnis des PhöniX 30.12.08

Heiße Schritte zu dir,
Brennen sich in dich.
Weiße Glut auf dir,
Umgibt dich.

Die warme Asche auf deinem Gesicht,
Die dich langsam aber sicher erstickt.


Ein sanfter Hauch des Windes,
Bläßt hinweg einen Teil der schmach.
Wie der Handschlag eines Kindes,
Einfach nur zu schwach.

So bleibt die Asche auf dir liegen,
Und der Wind lässt dich biegen.


Der letzte versuch dich zu erheben,
Und du scheiterst am Anfang.
So bleibst du einfach liegen,
Du warst der letzte der nach Luft rang.

Die letzten Zeilen auf dem Papier,
Auf das ich noch immer stier........


Letzte Träne 10.01.09

Zerbröckelnd auf die Hände hernieder schauend....
Aufblickend gen Horizont erschaudernd...

Ein Wenig Silber in der Haut, und fest in deiner Hand...
Unbeirrt gehst du weiter, noch weiter als bis zu Rand...

Doch was hast du erwartet, in deiner Ungemach...
Roter schein und innerlich, erhallt niemahr Krach...

Geistes gegenwärig, führst du das Schwert gegen dich...
Im Strömenden regen verwischt dein Blut im Mondenlicht...

Das Blut rinnt deine Arme herab, wie Arme die dich sanft umschlingen....
Ein Warmer Kuss des Todes, kein Wort kann sich mehr aus dir ringen...

Du kostest noch schnell eine Träne, dir aus dir rann...
Die letzte Versuchung, und dein Tod sodann...



Engel
16.01.09

Denk an mich, wenn du nachts in den Himmel siehst.
Denn, ich werde da sein und für dich leuchten.

Denk an mich, wenn gen Horizont siehst.
Denn ich werde dir den rechten Weg zeigen.

Denk an mich, wenn du traurig bist, und weinst.
Denn, ich werde für dich im Engelschor erklingen.

Denk an mich, wenn du verloren scheinst.
Denn, ich werde deine Demonen mit meinem Licht besiegen.



Das Vermächtninss des PhöniX II 26.01.09

Die Kreatur des Feuers, und des Lebens,
Ist erwacht durch Liebe, die Kraft des Strebens.

Scheinbar Anmutig, Unverletzlich,
Scheinbar stark, und unsterblich.


Nur Noch eine Legende, eine einzige Zeile,
Die das Papier behält, für eine kleine Weile.

Scheinbar ewig, schier Unendlich,
Scheinbar mehr, und doch entbehrlich.


Der durch die seine Liebe, einen Teil aufgab,
Seine Unsterblichkeit, Zum Geschenk ergab.

Scheinbar lies sie ihn gehn, wies ihn zurück,
Scheinbar nur, nahm er das Geschenk zurück.


Doch konnte er es nicht mehr an sich nehmen,
Starb nach einiger Zeit, allein in seinen Armen.

Scheinbar Lebt er weiter, für alle Zeiten,
Scheinbar nur, haben sie sich vergessen...


Der SchwarzeSchwan  28.01.09

Sterben kann man dass nicht nennen,
Nur nicht so,...
Es ist eher ein elendes Verrecken.

Leben Kann man es nicht nennen,
Nur nicht so,...
es ist eher ein verdammtes Vegetieren.


Er stirbt aus Kummer und Leid,
Aber, das siehst du nicht,...
Schwarz, sein Gefieder und Kleid.

Er stirbt wegen seiner Meid,
Aber, das siehst du nicht,...
Schwarz, seine Gedanken und Kleid.


Sein Herz wird ihm zu schwer,
Und schwimt doch anmutig weiter,...
Seine Schwingen treiben ihn unter das Meer.

Sein Kopf wird ihm zu schwer,
Und Schwimmt doch anmutig weiter,...
Seiner Wege ohne wiederkehr.

 
 
  bin grade eben am basteln :o)  
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