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Es War einmal...

Wo sind die Ritter nur geblieben??
Wo haben sie sich rumgetrieben,
Irgendwo in der Ferne,
Weit ab von deiner Wärme.

Doch einen Teil von dir,
Ein Talisman, Gedanken dir.
Waren Schutz und Geborgenheit,
In des Kampfes Unendlichkeit.

Der Weg dorthin war lang und schwer,
Und bewacht vom gegnerischen Heer.
Eine schiere Übermacht,
Die es zu schlagen galt, mit aller kraft.

Doch der Kampf ist noch lange nicht geschlagen,
Man hört noch immer der Verletzten Klagen.
Herzen wurden gerissen,
Nicht nur von denen die sie vermissen.

Briefe wurden entsendet,
Das Vorrankommen verkündet.
Aber auch Des Prinzen Pergament,
er sah immer wieder gen Firmament.

Um einen Blick zu riskieren,
Nach dem Stern sich zu orientieren.
"Ich komme bald, wieder zurück zu dir"
"Gib mir Zeit, dann bin ich wieder bei dir"

Denn Talisman fest in der Hand,
War sein blick gebannt.
Auf dem das Bildnis seiner Prinzessin war,
Und der Sieg war ihm wieder klar.

Lang war der vergessene Krieg,
Als der Prinz zu Blute stieg.
Als er zum Kampfe aufschrie,
Und Kanone um Kanone zum Angrif spieh.

Bis jetzt weiß niemand wie der Krieg endete,
Und er jemals die Vermählung verkündete.
Es ist eine Geschichte die keiner kennt.
Doch was Währe Liebe, ohne Happy End???




Augen auf (für Traum)

Das Leben ist verrückt,
Deswegen des Reh dich drückt.

Wenn auch nur aus weiter Ferne,
Und es dich wahrscheinlich nie kennenlerne.

Doch bist du da, irgendwo in seinen Herzen,
Denn es kommt auch mal zeit zum scherzen.


Lass dir von niemanden einreden es sei nicht wert,
Freunde sind eh viel mehr wert.

Denn sie geben dir die kraft die du brauchst,
Auch wenn du dich stauchst.

Darum schenke ich dir,
Tausend Re(h)knuddler von mir.



Teil des Ganzen

Siehst du das Licht in dir?
Es ist das Gleiche sowie das in mir.
Nur, dass ich woanders herumstreife.
Andere Wege gehe,
Anders fühle,
Und gleichzeitig neben dir stehe,
Und mit dir Fühle.

Hast du vergessen wie die Sonne dich wärmt?
Wie Schneefloken tanzen im Wind,
Wie der Regen von dir schwärmt,
Zu sehen wie ein Kind?

Wir sind vereint,
In gemeinsam getrennten Wegen,
Viele haben es verneint,
Und doch treffen wir uns manchmal einmal im Leben,
Wenn auch nur für einen kleinen Augenblick,
Für eine Sekunde nur,
Sind wir auf einer Spur.

Was uns trennt ist lediglich eine Strecke,
Ein kleines Stück Weg,
Eine kleine Ecke,
Der Landkarten Weg.

Was uns verbindet,
Erden Kind,
Ist das was wir verkündet,
Das wir sind.



Die Pflicht der Zeit

Zeit ist Ewigkeit,
mit jeder einzelnen Stunde.
Natürlich lässt sie sich Zeit.
Doch ich habe nicht eine Sekunde.

Schließig ist es Zeit fortzufahren,
Um noch mehr Fehler zu begehen.
Nicht um Zeit zu sparen,
Sondern um zu vergehen.

Unendlich scheint sie,
und doch so kurz.
Treibt sie mich wie Vie,
Bis zum Nächsten Absturz.

Bis zur nächsten Pflicht,
Die es gilt zu erfüllen.
So schaue ich in mein Gesicht,
Kann ich sie erfüllen??



für mein schäfchen
Wolken Schäfchen

Ein Reh legt sich faul ins Gras,
Genießt die Sonne die es wärmt.
Um ihm herum das Feld der Gänseblumen,
Ein gelbgrünweißes Meer.

Träumt und wünscht sich was,
Von Wolken schwärmt.
Blickt zu den Blumen,
Träumt noch mehr.

Der Wind lässt Blumen Tanzen,
Im Takt der Natur.
Rauschend singend,
Wie Geisterchor.

Wolken Schäfchen tanzen,
Im Geiste nur.
Durch den Himmel springend,
Über jedes Tor.

Es lauscht dem Gesang der Welt,
In Träumen sich verfängt.
Wacht schließlich auf,
Sieht grasesgrün und himmelblau.

Erblickt neu seine Welt,
Fühlt sich nicht bedrängt.
Schließlich steht es auf,
Springt gen Wolken, Schau!!



Wach auf!!!

Der Morgetau noch auf der Flur,
Schau mal auf die Uhr.

Es ist schon soweit,
Es ist Zeit.

Auferstehen sich aufzulehnen um hinaus zu gehen,
Sich frohen Mutes im Kreise drehen.

Sich wieder frisch hinaus zu begeben,
Niemals daran zu denken aufzugeben.

Zu leben was lieb und teuer ist,
Denn zum kämpfen du geboren bist.

Solltest du dennoch in die Tiefe fallen,
So werden deine Rufe nicht spurlos verhallen.

Ich werde sie vernehmen,
Und schützend dich umarmen.

Selbst wenn jetzt nur im Herzen,
Doch lindert es nie die Schmerzen.

So Schütze ich dich vor mir,
Und geb eins auf die Mütze mir.


"RegenDiamant" 20.08.08

Ein Regentropfen auf dem Fell,
Ein Diamant.
Wie ein Stern so hell,
Unverwechselbar markannt.

Glitzernde Schönheit,
Ich betrachte dein Antlitz.
Verfalle dir in kürzester Zeit,
Wie damals schon als Rehkitz.

Mit stetem blick gen Sterne,
Während des Dunkels meiner Seele.
In weiter Ferne,
Denn du erfüllst meiner Gedanken Säle.



Wach auf!!! (2)

Wach auf und sie dem Tag ins Gesicht,
Ob heller Sonnenschein oder Nebel trübt die Sicht.

Ob es nun regnet, stürmt, oder gar schneit,
Geniese den Sonnenaufgang in seiner Herlichkeit.

Selbst wenn es schwer ist wieder aufzustehen,
Um dem neuen heute ins Auge zu sehen.

Auch wenn schwere Tage den Geist schwächen,
Denn die Sonne kommt nicht nur im Märchen.

Bringt Regenbogen,
Und sanfte Wogen.




Hausdrachen....

Geheiligt sei der Hausdrache,
Sein Feuer komme.
So wie zuhaus, so auch in der Hölle,
Auf das er uns in seiner Bosheit erlöse,
Von der Versuchung der Liebe zu kosten,
Um für alle Zeit zu rosten,
Für seine Unheiligkeit,
In Ewigkeit.
Amen



Reiche dir die Hand 07.10.08

Was würdest du tun???
Wenn ich dich retten würde???
Vor einer gefahr die du nicht siehst???
Sie pertu nicht erkennst???
Obwohl sie doch da ist???

Würdest du weiter ruhn???
Selbst wenn es dich töten würde???
Weil du es unnachtsam vor dir herschiebst???
Aber es nützt nichts, auch wenn du wegrennst???
Obwohl du weißt und nicht weißt wer du bist???


Ich würde mit dir fiehn!!!
Auch wenn nur für einen kurzen Augenblick!!!
Zum ufer des Letzten Meeres!!!
Würde dich schützen!!!
Vor dem Untergang!!!

Würdest du mt mir ziehn???
Um zu sehn was das Auge erblickt???
Entgegen des fremden Heeres???
Dich verleiten zum Endzücken???
Zu fühlen im vollem Umfang???



Maybe 13.10.08

Im Zwielicht prangernd,
Das Gemüse alter Tage.
Im Garten kauernd,
Wie ein toter Zitronenfalter.

Ringsherum Stacheldrahtzaun.
Ein Eiserner Vorhang,
Hält andere im Zaum.
Ein unbeflügelter Vorgang.

Der Karpfen im Teich,
Gefangen in der Mitte.
Allein in dem kleinen Reich.
Von Drausen erhallen Schritte.

Was befindet sich da,
Dort im nichtZimmer???
War noch nie da,
Aber noch immer.

Das Verlangen steigt,
Und fordert Taten.
Vorsicht streikt,
Du hast es erraten.

Er durchbrach den Schatten,
Und wunderte sich.
Denn er sah keine Ratten.
Nur Atemnot schlich.

Das Licht war nicht kühl,
Und leichte kalte Luft.
Ein unklares Gefühl,
Das mit dem Atem verpufft.

Doch wider hoffend,
Brachte es kein rot.
Obwohl so kochend,
Wurde der Blick nicht tot.



 

Sonne 11.07.2007

Sahst du schon einmal, die Sonne meine

sie trägt, rotes Haar,

ein rotes Gewand,

einfach wunderbar,

 

ich wünscht, sie währe mein,

doch würde ich ihr zu nahe kommen,

würde ich verbrennen,

obwohl sie doch ,so süß die Kleine.

 

Sie geht unter,

ich weiß sie wird nicht mein,

doch, morgen gibt es wieder, einen Roten Schein,

das, wird die Morgenröte sein.


e
z

r
e
K
 09.12.08
Schatten wandern um mich herum,
Die kälte tut schon nicht mehr weh.
Aber, ich halte die kleine Flamme,
Die sich einst auf diese Kerze setzte.
Und schütze sie, vor des Windes Hand.
 
Menschen Laufen um mich herum,
Rempeln und tun mir schrecklich weh.
Doch ich halte diese eine kleine Flamme,
Die sich so lange, allen Widrigkeiten widersetzte,
Bis ich sie schliesig eines stürmischen Tages fand.
 
Nicht fernab vom alten Wegesrand,
Auf der seeligen Wiese der Ruhe.
Doch, die Ruhe schien verdächtig,
Gebarg finsteren Sturm in sich,
Der sich auch als bald entfachte.
 
Ich nahm sie in meine Hand,
Und verstaute sie in meiner Truhe.
Der Wind tobte wild und fürchterlich.
Und riss mit seiner Kraft vieles mit sich.
Nur nicht die Kerze, die ich in Sicherheit brachte.
 
Nun ist sie hier in meiner Obhut,
Ich schütze sie mit meinem Leben.
Und Nähre sie mit meiner Kraft,
Auf das sie im hellsten Glanz erstrahlt,
Und den kältesten Raum mit Licht erfüllt.
 
Ich sorge für sie, recht und gut.
Danke für jeden Tag, dem sie Wärme wird geben,
Für jede Stunde, in der sie nicht nur Licht schafft,
Die Schatten, zurück an die Wand malt.
Und mein Leben wieder mit Liebe erfüllt.



Sonnenuntergang
02.05.09


Mit dem Sonnenuntergang, an meiner Seite,
Beginnt erneut meine kleine Reise.
Mitten durch die Natur mit ihrer Breite,
Mit ihrem Klang ihrer Art und Weiße.

Eine Reise in mich selbst,
Die alles in mir offenbart.

Die Abenddämmerung mischt die Farben neu,
Und das Klangbild mit sich.
Gut Wahrnehmbar, doch bleibend scheu.
Spricht sie ohne Worte für sich.


Für etwas was du belebst,
In deiner ruhigen Fahrt.

Langsam versinkt die Lichtscheibe im Dunkeln.
Während der Mond schon die Nacht erwartet.
Man sieht ihn seicht funkeln.
Während Das Licht langsam entschwindet.


Es wird langsam kühl,
Der Tag beginnt zu enden.

Der Wind Rauscht langsam durch das Blätterdach.
Die Geräuschkulisse verstummt augenblicklich.
Die Tiere der Nacht werden langsam wach.
Die Tiere des Tages raunen sich an sich.

Weißt du was ich gerade fühl???

Auch mein Tag beginnt zu schwinden.


Hast du geglaubt??? 03.06.09

Hast du wirklich geglaubt, es währe doch so einfach???
Hast du wirklich alles gepackt, fein säuberlich in dein kleines Fach???
Du hast sicherlich den Schlüssel verschmissen,
Willst eigentlich auch garnicht hinein schauen.

Hast du mal daran gedacht, einfach mal nach vorn zu sehen???
Hast du dich entschlossen, neue Wege ohne dich zu gehen???
Du weißt bestimmt besser was gut für dich ist,
aber vergiss niemals wer du wirklich bist.

Hast du wirklich alles vergessen, was damals um dich herum passierte???
Hast du wirklich geglaubt, das es plötzlich in dir erstarrte???
Du lebst sicherlich noch tief in dir,
Und deine Gedanken von damals mit dir.

Hast du mal in Erwägung gezogen, um dich selbst zu kämpfen???
Hast du jemals daran gedacht, das es aufhören könnte zu krampfen???
Du solltest die geschlossene Tür vor dir öffnen,
Hindurch gehen und endich dich selbst wirklich Leben.


:::Ich Denke:::  08.06.09

Ich schrieb einmal ein Gedicht,
Verlor doch niemals mein Gesicht.
Ich blieb bisher noch immer ich,
Auch wenn ich mich veränderte, für dich.

Heute bin ich einmal mehr wieder hier,
Noch immer sehr weit von dir.
Ich würde dich gern wieder halten,
Und weiß nicht, wie soll ich mich verhalten???

Die Zeit wird es zeigen, sage ich mir.
Aber was geht nur wieder vor in dir???
Ich weiß, Ich stelle manchmal zu viele Fragen,
Weil ich wissen will, was für Gedanken dich plagen....



Die Maschinenstadt 05.10.09


Vor mir erstrahlt die Maschinenstadt,
von der ich dachte, ich hätte sie für immer hinter mir gelassen.

Doch empor stießen wieder die vor Schmutz schwarzen Türme,
bis ins Himmelgrau.

Sie vergaß mich in all der Zeit nicht, und lud mich zu sich ein.
Alles blieb beim alten.

Selbst der Gestank reicht noch bis heute, bis zum Himmelszelt,
und bis in jeden Bau.

Versteckt Kind und Frau!!! Denn hier wirst du nicht alt,
du wirst alt gemacht.

Ringsumher sterben selbst die stärksten Pflanzen.
Hier ist kein Leben möglich!

Mensch und Tier verrotten hier!
Durch Staub und Lärm kaputt gemacht.

Verschwinde hier, so schnell du kannst!!!
Denn ein Leben ist hier nicht möglich.

 
  bin grade eben am basteln :o)  
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